Tyler er wusste nicht was ihm nach Atlanta soweit vom Sanctury dem Sitz der Saviors führte, noch dazu in eine ehemalige groß Stadt wo es mehr von beißern wimmelte, doch beschloss er eine erkundungstour daraus zu machen, in der Hoffnung für Negan und den anderen irgendwas nützliches zu bringen. Er trug sein schwarzen Mantel, während er vorsichtig durch die Straßen ging.
Er war auch überrascht als er eine ihm fremde frag sah .. was macht die den alleine hier?.. dachte er neugierig und beschloss sie zu beobachten, doch sah er einige beißer in der Nähe , wie sie aus einer der verwüsteten Gassen schlüpften, entstellte Mist Finger waren das aus seiner Sicht, alleine wprde keiner eine Chance haben weder die unbekannte noch er selbst, doch er machte nie seine Entscheidungen ohne seine Münze aus also holte er eine silberne Viertel Dollar Münze raus, Zahl wäre er würde ihr nicht helfen Kopf er würde es tun, auch wenn ihm die Frau egal war, aber er hatte das Gefühl das die unbekannte noch nützlich werden könnte.
Er schmiss die Münze und es kam Kopf, so würde ihm klar er würde helfen, er ging zu fremden und meinte "Miss an ihre stelle würde ich hier nicht alleine herum laufen, die Toten sind hier über all immerhin war die Stadt ja früher gut belebt, es wäre somit vom Vorteil wenn ich sie begleite, also sagen sie schnell was sie her treibt damit ich ihn helfen kann." Er war nicht greade freundlich er schorf, doch das war ihm egal er zog auch sein Messer da einige näher kamen. "Noch ein Tipp nutzen sie laut lose Waffen Lärm zieht die an und sie wollen doch sicher nicht die essenglocke Leuten?" Er behielt die Umgebung Sicherheits halber im Auge er wirkte ruhig nach außen, doch innerlich war er nervös, er sah sich auch die Häuser an,die seit dem Anfang der Apokalypse toll ich runter gekommen waren und überlegte wo sie zu mit Schutz suchen könnten.
Tyler könnte sich nicht ganz erklären was los war doch diese Frau hatte was was ihn neugierig machte, so war er erleichtert als sie die Waffe weg steckte und sein wenig verrückter Teil Mann zu Vorschein "freut mich rosita ich bin Tyler..tyler Mclarren " stellte er sich höflich und sehr viel ruhiger vor.
Er beobachte jedoch her Bewegung als sie sich auf den dicken baumstamm setzte. Er merkte das irgendwas war "Hey, alles Okay? Du warst sicher lange unterwegs magst du Wasser trinken oder tut dir was wehe ja da kam das fürsorgliche zu Vorschein vorsichtig kam er ihr näher setzte sich vor ihr "soll ich dir die Füße massieren?" Fragte er aus einen Impuls raus.
Er mochte eine gespaltene Persönlichkeit ab und an am Tag legen, doch manchmal kam sein wahres ich so auch jetzt hervor "und zu deiner Frage, ja ich gehöre zu ihm ich sage aber nicht das ich stolz bin aber er hat mich gerettet und manchmal hat man keine wahl und ich werde ihn nicht von dir erzählen, den hör zu liebes ich kenne sich nicht , doch du erinnerst mich an wem auch wenn ich nicht weiß ob die Person real ist oder war, doch diese Person hat mir in eine schlimme Zeit vor der Apokalypse geholfen und deine Augen erinner mich an diese Person und ich will das noch mehr Menschen diese Augen betrachten dürfen " das war keine Anmache, nein es war eine ehrlich Erklärung, ob sie es nun glaube online alleine ihr.
Nebenbei setzte leichter niesel Schauer ein, er störte sich nicht dran und man könnte merken das er nun ganz anders als vor 10 Minuten wahr von unberechenbar verdreht zu normal und nett und greade das war gefährlich, seine Phasen könnte Stunden aber auch Monate anhalten und innerhalb von Sekunden umschlagen, klar im Sanctury ließ er sich es nicht anmerken, den der böse und der gute Tyler in ihm wussten beide was gut zum überleben war auf Dauer und selbst wenn solange man funktioniere würde dies eh ohne jegliche Bedeutung für irgendein savior sein, er war einer der besten Soldaten dort, er brachte sich ein so war für Essen gesorgt und er machte seine Arbeit gründlich mehr zählte nicht und er nutzte jeden Vorteil verpufft jede wenn er was witterte innerhalb der Saviors oder goss noch Öl ins Feuer er war innerhalb der Saviors halt immer auf Erfolg und Anerkennung aus , was daran lag das er vorher nun sei. Ganzen Leben nie so was nur im Ansatz hätte, doch wie er sich Rosita gegenüber benahm war selbst für ihn ungewohnt, jedoch bereute er nicht das er nett zu ihr blieb, auch wenn sie zickig sein konnte doch zickig sein ist doch auch eine Form von Zuneigung? So glaubte er und er nahm halt jede Form von Zuneigung die er bekommen konnte.
Er blieb immer noch vor ihr gekniet während dies ihm in Innern durch den Kopf schoss und sah jetzt zu Boden "Ich bin froh das Kopf in nicht Zahl kam..."
Er hörte ihre Worte und schaffte es weniger verrückt zu sein "erstens die Münze hat entschieden das du lebst und ich darf mich der münze nicht widersetzen sonst muss ich mir weh tun und das ganz dolle, also nein ich darf dich heute nicht töten das darf ich nicht nein nein Nein!" Er bekam fast ein kleinen Anfall gegen Ende er er ruhig fort fuhr da er bei war seine Phase wieder etwas zu bändigen "bevor ich das beantworte wer bist du das du fragst? Hat dir wer erlaubt das zu fragen und woher kennst du Negan?" Er bildete sich ihre zickige Art als Beweis ihrer Zuneigung ein, ja das war nicht logisch aber in seiner gedankenwelt war Logik greade nicht ganz existent. Er fügte sanft zu "und blöd? Nein dafür hakte ich dich nicht immerhin lebst du."
Als der beißer sich nährte war er bereits bei sein wurfmesser zu zücken, doch als er sah wie Rosita es händeln tat war er beeindruckt, er hätte auch weg laufen können, doch stattdessen war er ein paar Schritte näher gekommen, doch schnell wie sie sich umdrehte blieb er wie angewurzelt stehen und wirkte vom Blick wie ein günstiger junge der greade bei was ertappt wurde als sie fast schon fauchte meinte er "ruhig kätzchen, sei froh das dir wer ein Kompliment macht und man soll doch immer steht's die Wahrheit sagen oder?" Es war eine rhetorische Frage die er fast schon schnurrte.
Als ein weiter beißer kam beschwerte er sich "man du störst greade!" Meinte er zum beißer dem nebenbei eine Nase fehlte, er ließ ihn näher kommen da er den Nervenkitzel liebte und rannte ihn sein Messer irre lachend in den Kopf mit ein dreckigen "Surprise mother fuc**r!" In den Kopf als dieser leblos zu bi den fiel sah er wieder zu dir "wo waren wir stehen geblieben?"
Tyler trug ein langen schwarzen Mantel doch San Hals sah Man paar seiner Tattoos ab seinen Hals, sein Haar war kurz eine Mischung aus dunkelbraun und Bronze er war schlank, aber trainiert. Als er am Baum eine brr anstehende Frau sah mit einer Waffe und ein blsebnlächeln grinste er als sei greade Weihnachten "zu wir spielen bereits, das ist ja großartig, aber nimm die böse Pistole runter hübsche ich will dir heute.. Moment er holte vorsichtig eine Münze raus "Kopf es bleibt friedlich Zahl es wird brenzlig Ja?" Er schmiss die Münze und Kopf Fiel "also ich bleib brav laut münze also bitte nehm die Waffe runter liebes und sag was du hier machst ? Versteckst du dich wie Rotkäppchen vor den bösen bösen Wolf? Wobei der müsste sich sicher vor dir verstecken "
Der brave Tyler im Kopf..hör auf lass die Frau in Ruhe sie bringt dich um und sie hat was in ohren Augen was uns beide neugierig macht.. Ja da hätte seine innere Stimme recht in allen, doch nun hieß es abwarten.
Tyler wusste nicht wie viel Zeit verging er begann selbstgespräche mit seiner ändern Persönlichkeit zu führen "halt die Klappe du bist Tod du bist Tod also raus aus mein Kopf!" Er lachte manisch dabei.
Als er das rascheln vom Unterhalt hörte horchte er auf sah sich um, wachsam wie eh und je, er rief aus ein Impuls "wenn hier wer ist komm raus und spieeel mit mir!" Meinte er fast schon kindlich und ging auf und ab und sah sich um, ja er war echt ein Fall für sich, doch war ihn egal was man von ihm dachte, immerhin war heut zu Tage doch fast jeder etwas verrückt.
Er drückte nebenbei seine Zigarette auf den Biden aus nachdem er nochmals ein letzten Zug von dieser nahm.
Tyler hielt es nach dem Rauchen nicht mehr aus er langweilte sich so schlich er, auch wenn es gegen die Regel war sich raus, durch die Wälder bis er an seine Lieblings Lichtung kam.
Er trug ein schwarzennmantel war mit einer Pistole und ein Satz wurfmesser bewaffnet und hockte sich trotz der Kälte auf die Erde, die beißer waren greade weit entfernt, so erlaubte er es sich kurz zu träumen er träumte von was ganz einfachen einen Sandwich und vergaß alles um sich für ein Moment, er sich wieder eine ansteckte und vor sich mit rauer Stimme her sang "he running in the wood and comes never back.." es war ein teil einer Geschichte aus sein leben das erste was er tat als er aus der irrenanstalt floh er rannte im Wald und kam nie mehr zurück den die Zivilisation war wegen ďer beißer ruiniert, somit ließ er sozusagen den guten Tyler zurück wobei manchmal kam er wieder und diesen hasste er , ein hoch auf die Schizophrenie.
Er dachte auch an nichts weiter und versuchte den guten Tyler Seinen kop sagte das Leben bei den Saviors sei falsch in seinen Gedanken zu verbannen.
Kalter Wind umbließ Tyler, während er im Innenhof des Sanctury Stützpunktes eine Zigarette rauchte, den von seiner wach Schicht hatteer nun Pause, er hasste es hier zu sein und nun nichts zu tun, doch ein übermüdeten Soldaten könnte so einiges passieren, so war diese ruhephase auch wichtig und um seine Punkte musste er sich auch keine Sorgen machen, jene die Mann sich wenn man nicht einer negans Frauen war für Essen erarbeiten musste und von den hätte er 500 und musste sich keine Sorge machen, er arbeitete hart machte steht's jeden Mist mit vom Lager einräumen bis zum töten war alles dabei, er als tapferer Soldat folgte Befehlen, auch wenn manches ihn nicht mehr schlafen ließ oder in die Träume verfolgte, doch damit musste Tyler leben und das könnte er den nie hätte ihm das Leben was geschenkt, so war es nur von einer scheiße in die andere zu landen.
Er dachte doch nicht weiter nach seine dunklen Augen huschten ab und an zu Sicherheit in die Ferne er sah die Zähne in den ein paar beißer eingesperrt war, doch war da alles relativ ruhig, auch wenn es etwas gruselig war zu wissen das sie bewusst dort gehalten wurden das jeder dort enden könnte früher oder später, den selbst Tod arbeite man gewissermaßen noch für Negan.
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